Botox® Berlin | Prof. Dr. Dr. Bruck

Minimalinvasive Methoden für ein jüngeres Aussehen

 

In den vergangenen Jahren haben die sogenannten sanften Therapien wie beispielsweise die Injektion von Botox® in Berlin immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die allgemeine Akzeptanz ästhetisch-plastischer Behandlungen hat sich zunehmend etabliert, sodass mehr Frauen und Männer gewillt sind, sich für ein gesteigertes Wohlbefinden und eine größere Zufriedenheit einem ästhetisch-plastischen Eingriff zu unterziehen. Eine operative Behandlung schließen jedoch viele der Personen von vornherein aus. Mittlerweile gibt es für zahlreiche Eingriffe eine schonende minimalinvasive Alternative. Welche Möglichkeiten für ein verjüngtes Aussehen ganz ohne OP gibt es? Hier erfahren Sie mehr!

 

Wann bietet sich eine minimalinvasive Faltenbehandlung an?

Eine nichtoperative Faltenbehandlung eignet sich primär für jüngere Patienten, die sich an kleinen bis mittleren Spuren des Älterwerdens stören. Das schließt jedoch nicht aus, dass sich auch ältere Personen für eine nichtchirurgische Therapie entscheiden können. Wichtig ist, dass sich kein größerer Hautüberschuss oder eine starke Erschlaffung im zu behandelnden Areal abzeichnen. Insbesondere Falten und Volumenverluste können mithilfe der Faltenunterspritzung mit Fillern oder einer Botox® Behandlung effektiv ausgeglichen werden. Sind einzelne Partien stark abgesunken oder haben sich die Falten bereits tiefer eingeprägt, ist hingegen erfahrungsgemäß ein operativer Eingriff wie das Facelift notwendig.

 

Über die Möglichkeiten und Grenzen klärt der erfahrene Plastische Chirurg im individuellen Beratungsgespräch auf. Im Rahmen dieses Termins untersucht er zudem den Patienten sorgsam, um festzustellen, ob im konkreten Fall eine minimalinvasive oder ein operativer Eingriff für das gewünschte Ergebnis ratsam ist.

 

Die verschiedenen Möglichkeiten: Botox®, Hyaluronsäure und Eigenfett

Nicht jede Falte gleicht der anderen. So gibt es Falten, die im Zuge der Hautalterung und durch den Einfluss der Schwerkraft entstehen. Diese Falten werden als orthostatische Falten bezeichnet und können meist durch den Einsatz bestimmter Füllmaterialien aufgepolstert werden. Am besten eignen sich hierfür körpereigene Fettzellen oder Hyaluronsäure. Zudem können Volumenverluste (z. B. im Bereich der Wangen) durch diese sogenannten Filler ausgeglichen werden.

 

Mehr zur Faltenbehandlung mit Eigenfett und zur Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure.

 

Eine zweite Form von Falten sind die mimischen Falten. Da Menschen im Laufe ihres Lebens viel über ihre Mimik kommunizieren – bewusst und unbewusst – prägen sich mit der Zeit Falten im Gesichtsbereich ein. Zu den prominenten Bereichen gehören vor allem die Stirn, die Augenpartie und der Mund. Da mimische Falten vorrangig dann aktiviert und sichtbar werden, wenn die entsprechenden Gesichtsmuskeln angespannt werden, kann eine Hemmung der Muskelaktivität durch Botox® (Botulinumtoxin) dazu führen, dass sich die Haut glättet und deutlich jünger wirkt.

 

Behandlungsdauer und Narkose

Im Gegensatz zu chirurgischen Eingriffen wie das Facelift fällt die Behandlungsdauer bei der Faltenunterspritzung kurz aus. Generell richtet sich die Behandlungszeit nach der Anzahl der zu behandelnden Areale, sodass sie von Patient zu Patient leicht variieren kann. Bei der Faltenbehandlung mit Botox® oder mit Hyaluronsäure sind es für gewöhnlich wenige Minuten bis eine halbe Stunde. Bei der Faltenunterspritzung mit Eigenfett entnimmt der Plastische Chirurg zunächst die benötigten Fettzellen durch eine Liposuktion von dem Patienten. Dies schlägt sich natürlich auch in der Behandlungszeit nieder, sodass die durchschnittliche Dauer für diese Methode der Faltenbehandlung zwischen ein und zwei Stunden liegt.

 

Für die Unterspritzung der Falten mit Botox®, Hyaluronsäure oder Eigenfett wird in der Regel keine Narkose benötigt. Damit die zu behandelnden Stellen schmerzunempfindlicher sind, kann zuvor eine Anästhesiesalbe aufgetragen werden. Auf Wunsch des Patienten ist auch eine Behandlung unter örtlicher Betäubung möglich. Die Gewinnung des Eigenfetts für das Lipofilling (Eigenfettunterspritzung) findet unter Lokalanästhesie mit Dämmerschlafnarkose oder in kurzer Vollnarkose statt.

 

Was passiert bei einer minimalinvasiven Faltenbehandlung?

Nachdem der Plastische Chirurg die Behandlungsareale eingezeichnet hat und die Wirkung der Betäubung eingetreten ist, wird das entsprechende Präparate mittels einer feinen Kanüle unter die Haut gespritzt. Meist setzt der Spezialist mehrere Injektionen mit geringen Mengen des jeweiligen Mittels, bis das gewünschte Ergebnis erzielt ist. Erste Resultate lassen sich bei der Fillerbehandlung bereits kurze Zeit nach der Unterspritzung erkennen. Die Botox® Therapie entfaltet ihre Wirkung erst nach einigen Tagen. Da der Körper sowohl Botulinumtoxin als auch Hyaluronsäure wieder abbaut, muss die Behandlung für einen anhaltenden Effekt nach etwa vier bis sechs Monaten wiederholt werden. Bei regelmäßiger Anwendung kann sich die Wirkungsdauer verlängern.

 

Nähere Informationen zur nichtoperativen Faltenbehandlung – Ihr Experte Prof. Dr. Dr. Bruck

Sie stören sich an den Spuren der Zeit im Gesicht, am Hals oder an den Händen, möchten sich aber keinem chirurgischen Eingriff unterziehen? Im Rahmen eines individuellen Beratungsgespräches klärt Sie Prof. Dr. Dr. Bruck gern über die minimalinvasiven Möglichkeiten der Faltenbehandlung auf. Anhand einer sorgsamen Untersuchung kann er Ihnen eine genaue Einschätzung geben, ob in Ihrem konkreten Fall eine Faltenunterspritzung zum gewünschten Ergebnis verhelfen kann. Vereinbaren Sie einen Termin für ein unverbindliches Gespräch mit Prof. Dr. Dr. Bruck unter +49 (0)30-2000 60 24 24, per Mail oder via Kontaktformular. Sie können auch unsere Online-Terminbuchung nutzen.

 

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